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SPD-Stadtratsfraktion trifft Marienhaus-Stiftung

Bildtext: v.li. n. re.
Geschäftsführer der Marienhaus Senioreneinrichtungen GmbH Herr Bernd Wienczierz, Dr. Alfred Löhning, Wolfgang Heitmann, Thomas Muth, Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Schwester M. Basina Kloos, SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, Projektleiter “Neue Wohnformen im Alter für Vallendar“ Herr Dr. Uwe Lautz, Christa Priebe und Dr. Christa Weichert

Ein Schwerpunkt der Politik sowohl auf Bundes- und Landesebene als auch in den Kommunen sind die Folgen des demografischen Wandels. Dazu gehören auch neue Wohn- und Betreuungsformen für die Seniorinnen und Senioren in einer immer älter werdenden Gesellschaft.

Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung allgemein und speziell in Vallendar arbeitet die Marienhaus Stiftung und Hildegard Stiftung an innovativen Konzepten für neue Wohn- und Betreuungsformen im Alter mit Möglichkeiten einer engen Vernetzung und Kooperation mit den Kommunen. Neue Wohn- und Betreuungsformen im Alter umfassen unter anderem die Integration verschiedener sozialer Dienstleistungen sowie Versorgungs- und Freizeitangebote für alte aber auch junge Menschen. Darüber hinaus werden mögliche Perspektiven des Zusammenbringens der Generationen in einem sog. “Quartier“ diskutiert (z. b. Altenhilfeeinrichtung in regionaler Nähe zu einem Kindergarten.

Zur Erörterung dieses Grundsatzthemas und getragen von dem Wunsch nach Informationen aus erster Hand trafen sich Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar mit den Vertretern der Marienhaus-Stiftung.

Die Vorsitzende der Marienhaus Stiftung und stellv. Vorsitzende der Hildegard Stiftung Schw. M. Basina Kloos, der Geschäftsführer der Marienhaus Senioreneinrichtungen GmbH Herr Bernd Wienczierz sowie der Projektleiter “Neue Wohnformen im Alter für Vallendar“ Herr Dr. Uwe Lautz, stellten den Mitgliedern der SPD-Stadtratsfraktion von Vallendar ihre Überlegungen und Gedanken für mögliche Wohn- und Betreuungsformen im Alter für den Standort Vallendar vor. Die Hildegard Stiftung als Gesellschafterin der Cusanus Trägergesellschaft Trier mbH betreibt am Standort Vallendar das Seniorenheim St. Josef mit derzeit 115 Bewohnerplätzen.
SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, und Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein betonten die Bedeutung der demografischen Entwicklung für Vallendar und die Auswirkungen auf sämtliche Bereiche der Gesellschaft. Bei allen politischen Entscheidungen müssen diese Fragen Berücksichtigung finden. Ziel in Vallendar muss es zudem sein, zusätzlichen Wohnraum für ältere Menschen im Stadtzentrum zu ermöglichen; dem fühlt sich die Vallendarer SPD verpflichtet.

Peter Stäblein bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer

Zu einem Gespräch über die zukünftige politische Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung Rheinland-Pfalz und der Stadt Vallendar traf der frischgewählte Kandidat der SPD für das Amt des Stadtbürgermeisters von Vallendar, Peter Stäblein, mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Mainz zusammen. Dabei sagte ihm die Landeschefin ihre weitere Unterstützung zu bei den vertraglichen vereinbarten Zusagen für die Sicherung des Hochschulstandorts Vallendar. Malu Dreyer wünschte Peter Stäblein, den sie bereits durch frühere Begegnungen kennt, viel Erfolg bei der Wahl am 25. Mai 2014 und zeigte sich überzeugt davon, ihn danach als neuen Stadtbürgermeister Vallendars begrüßen zu können. Er dankte der Ministerpräsidentin für das persönliche Gespräch, bei dem beide den Wunsch nach einem weiterhin engen Kontakt hervorhoben

SPD Vallendar wählte Stadtbürgermeisterkandidat

Der frisch gewählte Stadtbürgermeisterkandidat der Vallendarer Sozialdemokraten ist Peter Stäblein. Landtagsabgeordneter und Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner (li.) sowie Verbandsbürgermeister Fred Pretz (re.) gratulierten zur Wahl und wünschten für die bevorstehenden Aufgaben alles Gute.

Peter Stäblein ist der Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar. Der in Vallendar geborene 50-jährige erzielte durch das Mitgliedervotum ein hervorragendes Ergebnis. Mit deutlicher Mehrheit von 54,1% der Stimmen setzte er sich vor seinem Mitbewerber Wolfgang Heitmann durch. Die SPD Vallendar hatte das Privileg, zwei kompetente Kandidaten zur Wahl aufstellen zu können. Beide absolvierten einen fairen Bewerbermarathon. Ausführlich stellten sie sich im Vorfeld der Nominierungsversammlung allen Ortvereinsmitgliedern per Mitgliederpost vor. Resultat war eine vollbesetzte Stadthalle mit über 100 Mitgliedern. Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner bedankte sich bei den SPD- Mitgliedern für das große Interesse an der Wahl.

Die Aufgabe des Versammlungsleiters übernahm VG-Bürgermeister Fred Pretz. Als erster Redner stellte sich Wolfgang Heitmann der Versammlung vor. Ihm folgte sein Mitbewerber Peter Stäblein.Beide erhielten viel Zustimmung für ihre Reden. Bei der anschließenden Wahl erhielt Peter Stäblein die Mehrheit.
„Die Vallendarer Sozialdemokraten sind zuversichtlich, mit ihrem Kandidaten Peter Stäblein gute Aussichten auf die Stadtbürgermeisterwahl im Mai nächsten Jahres zu haben“, betonte Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, zum Abschluss der Versammlung.