Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein zu Besuch im Berufsförderungswerk
Insgesamt drei Berufsförderungswerke sind in Rheinland-Pfalz ansässig. Neben Mainz und Birkenfeld, kann die Stadt Vallendar sich glücklich schätzen, eine Einrichtung dieser Art auf dem Mallendarer Berg zu haben.
1973 wurde mit dem Bau des modernen Ausbildungszentrums begonnen, das bereits 1974 Richtfest feierte.
Um sich ein genaueres Bild von der Arbeit des BFW zu machen und Information aus erster Hand mit der Leitung des Hauses zu erhalten, waren der Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, sowie die beiden Ratskandidaten Dr. Christa Weichert und Dieter Necker dort zu Gast.
An dem Gespräch nahmen seitens des BFW Geschäftsführer Werner Meurer teil, der seit 2008 die Geschäfte führt.
Ausführlich stellte Herr Meurer die Geschichte und Entwicklung der Einrichtung seit seiner Gründung bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt dar. „Die Rehabilitanden dort abholen, wo sie stehen. Sie erfahren lassen, dass sie nicht allein sind und Ihnen Hilfe anbieten. Die Rehabilitanden in die Lage versetzen, sich auf Dauer wieder in das Erwerbsleben einzugliedern, “ so die Philosophie des CJD Berufsförderungswerkes. Die Rehabilitanden erhalten neben einer fundierten Ausbildung in den jeweiligen Ausbildungsbereichen auch eine ganzheitliche Betreuung im medizinischen, sozialen und psychologischen Bereich.
Das CJD Berufsförderungswerk Koblenz mit Standort in Vallendar verfügt über ein sehr ruhig gelegenes Internat mit insgesamt 351 Einzelzimmern. Von besonderem Interesse für die Stadt Vallendar ist das Angebot der Zimmervermietung an externe Gäste, die beispielsweise zu einem Kurzaufenthalt in der Stadt/ Region zu Gast sind!
Die Vertreter der Vallendarer SPD waren sich mit Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein einig, dass diese Einrichtung als einer der größten Arbeitgeber der Stadt und „erste Adresse“ in ihrem Bereich unverzichtbar für Vallendar ist. Der Leitung des Hauses wurde seitens der SPD weiterhin Unterstützung bei ihren Anliegen zugesagt. Dazu ist ein ständiger Gesprächskontakt erforderlich, den alle Beteiligten auch zukünftig pflegen wollen.