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SPD Frauen Vallendar-Urbar: Gemeinsam für mehr politisches Engagement

Die SPD Frauen aus Vallendar und Urbar haben sich kürzlich bei einem gemütlichen Essen getroffen. Dabei wurde nicht nur über politische und private Themen gesprochen, sondern auch darüber, wie wichtig es ist, aktiver zu werden, besonders nach den Wahlen.

Die Bedeutung von Frauen in der Politik und ihr Einfluss auf gesellschaftliche Veränderungen können nicht genug betont werden. Daher war es ermutigend zu sehen, wie engagierte Frauen zusammenkommen, um ihre Stimmen und Ideen zu teilen.

Frauen der AsF trafen sich auf dem Wendelinushof!

Frauen der AsF trafen sich auf dem Wendelinushof!

Zu Besuch war Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz.

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (kurz: AsF)
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (kurz: AsF)

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (kurz: AsF) in der VG Vallendar traf sich vor Kurzem endlich wieder. Über die Coronazeit war die Aktivität der Frauengemeinschaft wie in vielen anderen Gruppierungen und Gemeinschaften nahezu zum Erliegen gekommen. In angenehmer Runde traf man sich nun jedoch auf dem Wendelinushof in Weitersburg, um bei leckerem Essen und kühlen Getränken die Arbeit so allmählich wieder aufzunehmen. Ebenfalls eingeladen war SPD-Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz. Dieser konnte über seine Standpunkte, aber auch über anstehende Herausforderungen und Chancen berichten. Mit diesem Input kam die Runde auch in tiefergehende politische Diskussionen. Die Frauen der ASF waren sich nach dem Treffen einig, dass es künftig wieder mehrere Zusammenkünfte geben soll.

ASF – Filmabend zum Thema “Starke Frauen”

Filmabend zum Thema “Starke Frauen”“Gegen den Strom” (Woman at war) von Benedikt Erlingsson war der Titel des Films, der uns im Koblenzer Kino interessierte. Eine Öko- Thriller- Komödie mit Tiefgang!Die idealistische Isländerin Halla (50) lebt ein unauffälliges Leben als beliebte Chorleiterin. Doch in Wahrheit…

AsF Vallendar – 100 Jahre Frauenwahlrecht!

100 Jahre Frauenwahlrecht!Aus diesem Anlass besuchten die AsF- Frauen eine Veranstaltung der VHS- Koblenz mit Kabarett und Lesung zu Hedwig Dohm (1831- 1919), Schriftstellerin und Pionierin der frühen Frauenrechtsbewegung in Deutschland. Sie forderte die völlige Gleichberechtigung von Frauen und Männern- sozial, rechtlich und ökonomisch- und bereits 1873 als eine der ersten das Stimmrecht für Frauen in Deutschland ein.

AsF Infoabend – Antidiskriminierungsgesetz

AsF Infoabend – AntidiskriminierungsgesetzZu dem aktuellen Thema „Antidiskriminierungsgesetz“ sprach Rechtsanwalt Dieter Hildebrandt auf einem Informationsabend der „Frauen in der SPD (AsF)“.Die Normen des „Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes innerhalb des AGG“ wurden 2006 festgelegt.

Stadtführung „Frauenblicke“

Stadtführung „Frauenblicke“

Andernach von seiner weiblichen Seite entdecken

Am Donnerstag, den 8. Juni 2017 nahm die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen an einer besonderen Stadtführung „Frauenblicke“ in Andernach teil. Um 16.30 Uhr wurden die Teilnehmerinnen von der Stadtführerin Ellen Graf mit einem Glas Sekt in der Touristikinformation in Andernach begrüßt. Bei dieser Themenstadtführung lernten die Teilnehmerinnen Andernach von seiner weiblichen Seite kennen. Frau Graf führte die Frauen zuerst zum runden Turm. Das Wahrzeichen der Stadt wurde 1440-1453 erbaut und hat eine Höhe von 56 Metern. In diesem Turm wurde 1523 eine angebliche Hexe Grete Kraft gefan-

gengehalten, verhört und sicherlich auch gefoltert und ist nach 76 Tagen dann verstorben.

Weiter geht es zum Mariendom auch Liebfrauenkirche genannt. Die spätromanische Kirche wurde in den Jahren bis 1220 vom Trierer Erzbischof Johann I. erbaut. Er war damals der geistliche Herr in Andernach, während dem Erzbischof von Köln die weltliche Herrschaft oblag.

Die Gruppe bewunderte u.a. das Bildnis “ Die Krönung Mariens“ über dem Altar, das Ungarn-

kreuz, gespendet von Pilgern Österreich -Ungarn, den Taufstein, den Alabasteraltar, das sog. „Zehresgräbchen“ und den wunderbaren Bronzekronleuchter, gespendet von Nachfahren

des japanischen Professors Nagayoshi Nagai und Therese Schumacher zum 100 jährigen Bestehen der Eheschließung. Dieser heiratete die aus einer wohlhabenden Andernacher Familie stammende Therese Schumacher 1886. Sie zog mit Nagai nach Japan und erhielt dort an der 1901 von Nagai gegründeten ersten japanischen Frauenuniversität eine Professur für deutsche Sprache.

Ausser Therese gab es noch einige Frauen, die im Laufe der Geschichte die Geschicke Andernachs mitbestimmten. Zu nennen sind die Beginen, die sich mit Handarbeiten ihr eigenes Geld verdienten. Dad ewige Fräulein Maria Magdalena Henriette Thekla von Düsseldorf, die einen Teil ihres Vermögens nach ihrem Tod 1916 der Stiftung St. Nikolaus-

Stiftshospital Andernach vermachte. Im 12. Jahrhundert machte sich die Annuntiaten- Äbtissin Texwindis im Kloster vor den Toren der Stadt dafür stark, dass auch mittellose Frauen Nonne werden durften.

Frau Graf führte nun die Gruppe an den Bäckerjungenbrunnen mit Fränzje und Döres und natürlich durfte die Bäckerjungensage nicht fehlen.

Im historischen Rathaus (1561-1574) wurde Gelegenheit gegeben, die unter dem heutigen Sitzungssaal befindliche noch erhaltene mittelalterliche Mikwe, ein jüdisches Kultbad zu besichtigen. Es ist ein rituelles Tauchbad und muss aus lebendigem Wasser bestehen. Der Wasserspiegel steigt und fällt auch heute noch mit dem Rheinpegel. Als die Pest ausbrach wurden alle Juden vertrieben.

Zum Abschluss durften die Frauen auch noch einen Blick auf und in das älteste Kaufhaus der Stadt werfen.

Nach diesen schönen, interessanten Eindrücken liessen die Teilnehmerinnen den Abend im wunderschönen Garten im Weinhaus Merowinger Hof ausklingen. Nach einem guten Essen bei lebhaften Gesprächen fuhren alle wieder zurück nach Vallendar.

Juni 2017, Jutta Hofmann AsF-Vorsitzende

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen verteilte zum Weltfrauentag rote Rosen

Anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März hatten auch die Frauen der AsF eine Aktion vorbereitet. Am Samstagvormittag verteilten sie Rosen an Frauen jeden Alters. Dabei entstanden interessante Gespräche und kleine Diskussionen über die Frauenrechte, Gleichberechtigung und Anerkennung der Frauen in der Vergangenheit und heute. Die Aktion kam bei allen Beteiligten sehr gut an und bereitete viel Freude. Erstaunlich war, dass viele Frauen nicht wussten, dass ein solcher Tag überhaupt besteht. Fazit: Der Frauentag ist wichtig und leider immer noch notwendig!

Jutta Hofmann

AsF-Vorsitzende

Mundartnachtführung mit Manfred Gniffke

Der Arbeitskreis sozialdemokratischer Frauen der VG Vallendar nahm am Freitag, den 9. September um 21Uhr an der Mundartnachtführung mit Manfred Gniffke teil.

Es war für alle ein Erlebnis die in Mundart einmalig vorgetragenen “ Kowelenzer Stekkelcher“ von Herrn Gniffke zu hören. Viele Lachtränen sind an diesem Abend geflossen. Die Führung begann an der Florinskirche, wo natürlich der Augenroller im ehemaligen alten Kaufhaus bewundert wurde, selbstverständlich mit der passenden Geschichte dazu. Zur Stärkung bekamen die Teilnehmer zuerst einmal ein Schnäpschen, und der begleitende Trompeter Karl-Heinz aus Pfaffendorf stimmte die Gruppe gleich auf die Führung musikalisch ein. Unter dem Gewölbe der Kirche erfuhren die Teilnehmer dann schon manches Anekdötchen über die Kirche und die Stadt. Weiter ging es zum Weinhaus Hubertus mit dem besonderen rheinischen Fachwerk, dann in die Gemüssegasse und Mehlgasse, zu dem in Stein gehauenen Original Peter Schneider alias Gummi!

Dann durfte die Gruppe zum Kloster der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf. Der Gründer des Ordens war Peter Friedhofen, der 1985 selig gesprochen wurde. Das Kloster und die Kapelle wurde erst kürzlich von den Brüdern renoviert. Ein kleines verstecktes Schmuckstück in Koblenz, wo man ansonsten nicht hinkommt.
Besonders beeindruckend war der Abschluss in der geheimnisvoll beleuchtenden Liebfrauenkirche, liebevoll “ die Oberpfarrkirch“ genannt. Vorher wurde noch ein leckerer Winzersekt gereicht. Die Gruppe betrat die dunkle Kirche und während  diese ganz langsam in einem schönen Licht angestrahlt wurde, spielte der Trompeter ganz piano ein Abendlied.

Das war das Highlight des Abends! Wunderschön! Aber die Hauptperson an diesem Abend war Manfred Gniffke. Er ist wirklich ein lebendes Original von Koblenz. Man könnte stundenlang seinen herrlich vorgetragenen Geschichtchen zuhören. Vor dem „Alt Koblenz“ verabschiedete er sich von den Teilnehmern. Der Trompeter spielte zum letztenmal „Lilli Marlen“. Bei einer hausgemachten Kartoffelsuppe ließen alle den Abend gemütlich ausklingen.

Jeder war sich einig, viel Neues gesehen und gehört und vor allem viel gelacht zu haben über die Geschichten von Manfred Gniffke.

Jutta Hofmann
AsF Vallendar

AsF-Vallendar -Akupunktur

AsF-Vallendar

Die Frauen des Arbeitskreises sozialdemokratischer Frauen der Verbandsgemeinde Vallendar erlebten am 15. Oktober 2015 ein sehr interessanten Abend im Bürgerbüro. Frau Dr. UlrikeStahlschmidt referierte über das Thema „Akupunktur „.Anschaulich erzählte sie über die Geschichte der Akupunktur. Die Teilnehmerinnen wurden über die Wirkung der Akupunkturnadeln, Indikationen und Kontraindikatoren, sowie die Bedeutung von Yin und Yang informiert. An einem Schaubild sowie einer Schaufigur wurden den interessierten Zuhörerinnen die Leitbahnen/Meridiane zum Aufsuchen der Akupunkturpunkte erklärt. Zum krönenden Abschluss setzte Frau Dr. Stahlschmidt einigen Frauen Nadeln an zwei Akupunkturpunkten. Eine für Entspannung und Gelassenheit, die andere zur allgemeinen Schmerztherapie! Alle waren total begeistert und überrascht über die Vielfältigkeit dieser Methode.Ein großes Dankeschön für diesen wunderbaren Abend.

AsF-Vallendar – Ausflug nach Unkel

ASF SPD Vallendar

Der Arbeitskreis  sozialdemokratischer Frauen der Verbandsgemeinde Vallendar unternahm am Samstag, den 13. Juni 2015 einen Ausflug nach Unkel. Um 11 Uhr starteten die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer bei strömenden Regen mit dem Zug vom Vallendarer Bahn-hof. In Unkel erwartete uns Frau Bovy vom Geschichtsverein Unkel zu einem Stadtrund-gang. Pünktlich dazu hörte es auch auf  zu regnen. Da an diesem Wochenende auch die Gartentage mit Musikgruppen stattfanden, kamen wir schon in den Genuß, die vielen Stände im Vorbeigehen zu bewundern.

Frau Bovy erzählte und erklärte uns in anschaulichen Geschichten die Stadt Unkel, die schon immer Wohnsitz von  bekannten  Persönlichkeiten war und ist. Vorbei am Haus Henkel folgten wir ihr zur schönen  Rhein-promenade. Durch die Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt wirkte sich das damals günstig  für  den Fremdenverkehr in Unkel aus. Das Haus Fritz Henkel, Gründer des Henkelkonzerns (1875-1930), wurde als Gasthaus der Bundesregierung  eingerichtet. Dort  fanden viele  Tagungen  statt. Die Villa wurde im Jahr 1960 abgerissen und durch einen Bungalow ersetzt. Der Fabrikant war in der Stadt bis zu seinem Tod sehr engagiert. Die jährlich stattfindenden  Carl-Loewe-Musiktage, veranstaltet vom Geschichtsverein, dürfen im Palmenhaus des wunderbaren Fritz-Henkel-Parks aufgeführt  werden.

Gegründet  wurde Unkel  886 und lebte zuerst ausschließlich vom Weinanbau. Direkt neben der Fritz-Henkel-Anlage befindet sich die Villa von Hans Günther Wallraff.  Früher befand sich darauf das Anwesen der Fa. Profitlich (1871), die  bis zum 1. Weltkrieg  Persianerpelze aus Kaninchen herstellten und dadurch für neue Arbeitsplätze  in der Region sorgte.

Daneben hat die Fa. Rabenhorst seit mehr als 100 Jahren ihren Hauptfirmensitz in Unkel. Firmengründer und Unkeler Ehrenbürger war Günther Lauffs (1901-1990).

Das wichtigste Baudenkmal an der Rheinpromenade gelegen ist das Freiligrathhaus. Ein barockes Adelspalais von 1760 in dessen Mansardengeschoss der Dichter der Revolution von 1848 Ferdinand Freiligrath von 1839-1841 lebte. Von ihm stammt auch der Ausspruch „Wir sind das Volk“. Später wurde es von der Familie des Komponisten Carl – Loewe bewohnt. Daneben befindet sich das ehemalige Haus von Wittgenstein jetzt  Paxheim. Es war ein Ferienhaus nur für Priester, inzwischen ist es für jedermann buchbar. Konrad Adenauer verbrachte hier 5 Monate nach seiner Ausweisung aus Köln und ging danach  weiter nach Maria Laach. Nach ihm ist die Unkeler Rheinpromenade zwischen Mariensäule und Gefängnisturm benannt.

Weiter kamen wir jetzt zur reich ausgestatteten katholischen Pfarrkirche St. Pantaleon mit barockem Hochaltar und Wappen der Familie von Eschenbrender, gespendet von der Familie. Die Kirche  besitzt einen romantischen Turm und drei parallele Satteldächer, die ihr einen reizvollen  Anblick verleihen. Bemerkenswert ist auch der Friedhof für Sternenkinder, der seit ca. 6 Jahren auf dem Friedhof entstanden ist. Nebenan im Gefängnisturm soll Ludwig  van Beethoven eine Nacht  verbracht  haben.

Vorbei am Christinenstift beendeten wir unseren interessanten Rundgang mit Frau Bovy.

Ohne Pause ging es direkt weiter zum Willy-Brandt-Forum. Herr Barth, der Willy Brandt  selbst noch erlebt und gut gekannt hat, erwartete uns schon. Willy Brandt lebte in Unkel  von 1979 bis zu seinem Tod 1992. Herr Barth erzählte uns viele Erlebnisse und Anekdoten  von ihm. Er berichtete , dass Willy Brandt sich das erste mal in seiner politischen Zeit in Unkel als normaler Bürger gefühlt  hat. Er lebte hier als „Bürger  unter  Bürgern“. Das Forum erinnert an den ehemaligen deutschen SPD-Politiker, Bundeskanzler  und Friedensnobelpreisträger. Die lohnenswerte Ausstellung zeigt den Bürger Willy Brandt und sein Engagement für Frieden und Freiheit, Menschenrechte und Demokratie. Durch ihn kamen viele bekannte Politiker wie Helmut Kohl oder Michail Gorbatschow nach Unkel.

Das Forum wurde am 20. 3. 2011 eröffnet. Es wird  von einer gemeinnützigen  Bürgerstiftung betrieben. Im Mittelpunkt  der Ausstellung  stehen das private Arbeitszimmer Willy Brandts aus seinem Wohnhaus in Unkel und das Portät von Georg Meistermann, das für die Kanzlergalerie in Bonn bestimmt war.

Nach so vielen Informationen und Eindrücken machten wir endlich eine wohlverdiente Pause im Weinhaus „Zur Traube“. Dort erholten wir uns beim gemeinsamen guten Mittagessen. Gut gestärkt schlenderten wir dann nochmal in bester Laune und bei herrlichem  Sonnenschein durch Unkel und am Rheinufer  an den schönen Ständen der Gartentage vorbei. Und manch einer kam mit einem  Kräutertopf, Ziegenkäse, Schmuck oder Blumenstecker zur Abfahrt am Bahnhof zurück. Gegen 18 Uhr erreichten wir frohgelaunt und mit vielen neuen Eindrücken Vallendar und alle waren sich einig  „Unkel ist eine liebenswerte,  interessante, kulturelle Stadt  mit wirklich  sehr interessanten Persönlichkeiten“.

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Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich einmal im Monat um sich auszutauschen, informieren und manchmal auch etwas zu organisieren oder zu unternehmen.
Diese Treffen finden an folgenden Terminen statt:
19.5.
jeweils um 19:00 Uhr im Herzog von Nassau.
Wir würden uns freuen, Sie zu begrüßen.

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich einmal im Monat um sich auszutauschen, informieren und manchmal auch etwas zu organisieren oder zu unternehmen.
Diese Treffen finden an folgenden Terminen statt:
21.4.
19.5.
jeweils um 19:00 Uhr im Herzog von Nassau.
Wir würden uns freuen, Sie zu begrüßen.

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich einmal im Monat um sich auszutauschen, informieren und manchmal auch etwas zu organisieren oder zu unternehmen.
Diese Treffen finden an folgenden Terminen statt:
24.3.
21.4.
19.5.
jeweils um 19:00 Uhr im Herzog von Nassau.
Wir würden uns freuen, Sie zu begrüßen.

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich

Die Frauen der ASF ( Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) treffen sich einmal im Monat um sich auszutauschen, informieren und manchmal auch etwas zu organisieren oder zu unternehmen.
Diese Treffen finden an folgenden Terminen statt:
28.1.
24.3.
21.4.
19.5.
jeweils um 19:00 Uhr im Herzog von Nassau.
Wir würden uns freuen, Sie zu begrüßen.