SPD-Ortsverein begeistert mit Sankt-Martins-Stand und spendet für den guten Zweck

SPD-Ortsverein begeistert mit Sankt-Martins-Stand und spendet für den guten Zweck

Beim diesjährigen Sankt-Martins-Fest war der Stand des SPD-Ortsvereins Vallendar, Weitersburg und Niederwerth erneut ein Höhepunkt der Veranstaltung und lockte zahlreiche Besucher an. Mit dem verlockenden Duft von frisch gebackenen Waffeln, dampfendem Glühwein und fruchtigem Kinderpunsch verbreitete der Stand eine einladende und gemütliche Atmosphäre, die perfekt zu den stimmungsvollen Laternenumzügen und der herbstlichen Kulisse passte.

Von Jung bis Alt fanden sich Besucher am Stand ein, um sich mit den liebevoll zubereiteten Köstlichkeiten zu stärken und gleichzeitig einen Beitrag für den guten Zweck zu leisten. „Die Resonanz war einfach großartig. Es macht immer wieder Freude zu sehen, wie viele Menschen stehen bleiben, ins Gespräch kommen und unseren Stand zu einem Treffpunkt machen“, berichtet der Vorsitzende des Ortsvereins Peter Wahlers.

Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr die Entscheidung, den Reinerlös an den Förderverein Sankt Josef zu spenden. Der Verein unterstützt wichtige Projekte und Initiativen, die direkt der lokalen Gemeinschaft zugutekommen. „Mit unserer Spende möchten wir ein Zeichen setzen und die wertvolle Arbeit des Fördervereins würdigen“, erklärte Natalja Kreuter, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins.

Neben der kulinarischen Verpflegung sorgte der Stand auch für eine lebendige und herzliche Begegnungsstätte. „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, solche Gelegenheiten zu schaffen, bei denen die Menschen zusammenkommen und Gemeinschaft erleben können“, betonte der Ortsvereinsvorsitzende.

Der SPD-Ortsverein zeigte sich begeistert von der Unterstützung der Vallendarer Bevölkerung und dankte allen, die mit ihrem Besuch und ihrer Spende zum Erfolg des Abends beigetragen haben. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Herzblut in dieser Tradition steckt und wie groß die Hilfsbereitschaft unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist“, resümierte das Team.

Mit Vorfreude blickt der Ortsverein bereits auf das kommende Jahr, in dem er wieder mit neuen Ideen und großem Engagement Teil des Sankt-Martins-Festes sein möchte.

Erfolgreiche konstituierende Sitzung des Stadtrats

Vallendar. Am 02.07.2024 fand die konstituierende Sitzung des neu gewählten Stadtrats Vallendar statt, die den erfolgreichen Abschluss eines anstrengenden, aber fairen Wahlkampfs markierte. Die SPD Vallendar konnte ihre sieben Sitze im Stadtrat behaupten und stellt erneut mit Wolfgang Heitmann den Stadtbürgermeister, was als bedeutender Erfolg gewertet wird.
Ein besonderer Höhepunkt der Sitzung war die einstimmige Wahl von Andreas Wandow (SPD) zum Ersten Beigeordneten der Stadt. Diese Wahl wurde mit großer Freude und Zufriedenheit aufgenommen.
„Wir sind überglücklich, dass Andreas Wandow einstimmig als erster Beigeordneter gewählt wurde. Das zeigt das Vertrauen und die Unterstützung, die er von allen Seiten erhält,“ kommentierte der Fraktionsvorsitzende Dieter Necker.

Ein Tag voller Spaß und Teamgeist: SPD Vallendar beim Minigolfturnier

Am 29.06.2024 nahmen Mitglieder der SPD Vallendar am Minigolfturnier „Valler Masters“ der Vallerer Pänz teil, das bei strahlendem Sonnenschein und in bester Laune stattfand. Zahlreiche Teilnehmer versammelten sich, um ihre Minigolfkünste unter Beweis zu stellen und gemeinsam einen vergnüglichen Tag zu erleben.
Das Team der SPD Vallendar, bestehend aus Bärbel Brötz-Schwab, Robert Steinebach, Uli von Hammé und Andreas Wandow, schlug sich wacker und erreichte einen hervorragenden 18. Platz. Wichtiger als das Ergebnis war aber der Spaß, den alle Teilnehmer an diesem Tag hatten. Es war eine wunderbare Gelegenheit zusammenzukommen, zu lachen und den Teamgeist zu stärken. Jeder Schlag, jeder Parcours bot seine eigenen Herausforderungen, doch das Miteinander und das gemeinsame Erlebnis standen stets im Vordergrund.

SPD Vallendar: Reaktion auf die Aussagen der CDU Vallendar

In geschalteten Anzeigen und in Pressemitteilungen hat die CDU Vallendar erklärt, sie sei die einzige Partei im Stadtrat, die gegen die Erhöhung der Grundsteuer für den Haushalt 2023 gestimmt habe. Gleichzeitig spricht sie sich aktuell für den Neubau eines Spielplatzes am Rheinufer aus. Diese Position möchten wir als SPD Vallendar gerne kommentieren und unsere Perspektive darlegen:
Wir, die Mitglieder der SPD-Fraktion Vallendar, haben uns bewusst für die Erhöhung der Grundsteuer entschieden. Diese Maßnahme war damals notwendig, um sicherzustellen, dass unsere Stadt auch weiterhin wichtige freiwillige Leistungen anbieten kann. Dazu gehören unter anderem der Hort, die betreuende Grundschule, die Jugendarbeit und auch die Unterstützung der örtlichen Vereine. Ohne die Erhöhung der Grundsteuer wäre es nicht möglich gewesen, den Haushalt der Stadt Vallendar für das vergangene Jahr von der Aufsichtsbehörde genehmigt zu bekommen. Dies hätte zur Folge gehabt, dass für die Stadt Vallendar keine freiwilligen, sondern nur rechtlich verpflichtende oder zur Erfüllung unaufschiebbarer Aufgaben erforderliche Ausgaben möglich wären. Eine Situation, die wir unbedingt vermeiden wollten.

SPD-Ortsverein in Vallendar: Spenden statt Wahlplakate

Rund 1.000 Euro, die der SPD-Ortsverein Vallendar mit Niederwerth und Weitersburg für Wahlplakate an Laternen und Zäunen im Wahlkampf vorgesehen hatte, gehen stattdessen an Fördervereine in Vallendar.
Der SPD-Ortsvereinsvorstand wollte im Wahlkampf zur Kommunalwahl 2024 freiwillig auf die vielen recht kleinformatigen Wahlplakate aus Papier oder Plastik verzichten und somit einen kleinen Beitrag in puncto der Nachhaltigkeit und des Stadtbildes leisten. Viele SPD-Vorstandsmitglieder wurden bei den vorangegangenen Wahlen auf die (teils lästige) Flut der Wahlplakate seitens der Bürger/-innen angesprochen. Auch darum entschloss sich der SPD-Ortsvereinsvorstand, im Wahlkampf in Vallendar ausschließlich große Transparente an wenigen Stellen der Stadt aufzustellen. “Zur Wahl des Landrats und zur Europawahl haben andere Gliederungen der SPD jedoch die weiteren Plakate genutzt.

SPD Vallendar: Die Kandidatinnen für die Kommunalwahl stehen fest

Insgesamt 29 Kandidatinnen und Kandidaten konnte der SPD-Ortsverein Vallendar mit Niederwerth und Weitersburg während ihrer Mitgliederversammlung für die Kommunalwahl am 9. Juni aufstellen.
Auf dem Wahlzettel werden die ersten 24 Kandidatinnen und Kandidaten der Liste aufgeführt und zur Wahl stehen – 12 Frauen und 12 Männer. Denn es werden insgesamt 24 Sitze im Stadtrat von den Wählerinnen und Wählern neu besetzt. Die 5 weiteren Kandidaten der SPD sind mögliche Nachrücker. „Wir sind sehr glücklich, 29 Menschen gewonnen zu haben, die bereit sind, für uns im Stadtrat mitzuarbeiten, wenn Sie von den Bürgerinnen gewählt werden sollten“, so die Ortsvereinsvorsitzende Natalja Kreuter. „Die Frauen und Männer kommen aus vielen Berufen und können ihre Erfahrungen aus den verschiedensten Lebensbereichen in die Kommunalpolitik einbringen“, so die Ortsvereins-Vorsitzende. Das Durchschnittsalter der Kandidaten auf dem Wahlzettel beträgt 57 Jahre. Der jüngste Bewerber ist 22 Jahre und der älteste 85 Jahre alt. Vier Kandidaten sind parteilos und unterstützen die Liste der SPD Vallendar. Und unter den Bewerbern der Sozialdemokraten sind vier Selbständige.

SPD Vallendar nimmt am Politischen Aschermittwoch auf dem Koblenzer Schiff teil

SPD Vallendar nimmt am Politischen Aschermittwoch auf dem Koblenzer Schiff teil
Der Vorstand der SPD Vallendar mit seiner Vorsitzenden Natalja Kreuter und dem stellvertretenden Vorsitzenden Robert Steinebach war am politischen Aschermittwoch in Koblenz vertreten, wo der SPD Regionalverband Rheinland zu einer traditionellen Veranstaltung dem Schiff der Reederei Gilles einlud. Obwohl das Schiff fest vertäut blieb, bot es den idealen Rahmen für politische Diskussionen und gesellschaftlichen Austausch.

Bauherren sollten Baugrund untersuchen lassen

Bauherren sollten Baugrund untersuchen lassen
Nach Anfrage der SPD-Stadtratsfraktion: Experten raten zur Vorsicht

Vallendar. Das Stadtgebiet von Vallendar liegt zu großen Teilen in Hanglagen und der Untergrund hier besteht verbreitet aus Lockergesteinen des Quartär und Tertiär. Und diese Lockergesteine sind oft rutschungsanfällig. Das geht aus der Antwort des Landesamtes für Geologie auf eine Anfrage der SPD-Stadtratsfraktion hervor.
Aus Sorge um die Sicherheit von Häusern im gesamten Stadtgebiet nach dem Hangrutsch in der Humboldtstraße Ende Juli letzten Jahres wollte die SPD-Fraktion wissen, ob auch andernorts in Vallendar die Gefahr von Hangrutschen oder Felsstürzen besteht. Das Landesamt für Geologie sieht in Vallendar bei starkem Niederschlag oder Eingriffen durch den Menschen wie Baumaßnahmen oder Abgrabungen eine grundsätzliche Gefährdung. Auch Veränderungen von unterirdischen Wasserabflüssen oder Leckagen von Kanälen und Wasserleitungen könnten Hangrutsche begünstigen.

Doch kein Restaurant auf Kaiser-Friedrich-Höhe?

Vallendar. Der Investor für die Bebauung auf dem beliebten Aussichtspunkt Kaiser-Friedrich-Höhe will nun doch kein Restaurant mehr auf seinem Grundstück bauen. Diese Mitteilung von Stadtbürgermeister Wolfgang Heitmann in der jüngsten Stadtratssitzung sorgte unter den Räten zunächst für Fassungslosigkeit und dann für großen Unmut.

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat, Dieter Necker, reagierte mit den Worten: „Diese Entwicklung ist für uns erst einmal unfassbar. Der Rat hatte sich nach vielen heftigen Diskussionen in den vergangenen Jahren mit dem Entwurf des Investors für zwei Wohngebäude und ein neues Restaurant mehrheitlich einverstanden erklärt. Das im Konzept enthaltene Restaurant war für die SPD-Räte eine Bedingung für die Zustimmung. Nun entfällt hier für uns sozusagen die Geschäftsgrundlage“, so Dieter Necker.

„Ärztliche Versorgung in Vallendar“ – Frühjahresempfang des SPD-Ortsvereins Vallendar

„Ärztliche Versorgung in Vallendar“ – Frühjahresempfang des SPD-Ortsvereins Vallendar

Auch die Stadt Vallendar richtet ihre Sorgen an die Landesregierung. Mit dieser deutlichen Kritik in seiner Begrüßungsrede wandte sich Vallendars Stadtbürgermeister Wolfgang Heitmann (SPD) an die rund 100 Gäste des SPD-Frühjahrsempfangs in der Stadt- und Kongresshalle. „Mit der Forderung an die Gemeinden, ihre Haushalte für 2023 zu 100 Prozent auszugleichen, gräbt uns die Landesregierung das Wasser ab.“ Vallendar könne derzeit nur Ausgaben tätigen, zu denen die Stadt verpflichtet sei, weil die Aufsichtsbehörde den diesjährigen Haushalt wie vorgelegt nicht genehmigen will.