SPD-Bürgergespräch „Fokus Gumschlag“

SPD-Bürgergespräch „Fokus Gumschlag“

Am Mittwoch, 20.03.2019 fand im vollbesetzen Weingut Wenz das Bürgergespräch zu dem Wohngebiet des Gumschlags statt.
Wolfgang Heitmann, Fraktionssprecher der SPD im Stadtrat und Bürgermeisterkandidat der SPD für die Stadt Vallendar stellte dabei die Themen:
Bebauungsverdichtung und neuer Bebauungsplan Gumschlag, eine mögliche Zweitanbindung des Gumschlags über den Reginaberg sowie die aktuelle Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs den interessierten Besuchern vor.

Bürgergespräch – Gumschlag im Fokus

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

am Mittwoch, den 20. März um 19:00 Uhr laden wir herzlich zu unserem Bürgergespräch ein.

Gumschlag im Fokus

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme im Weingut Udo Wenz im Wendelinushof 1 in 56191 Weitersburg

 

Euer Vorstand des SPD-Ortsverein Vallendar

Bürgergespräch – Mallendarer Berg im Fokus Juni 2018

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

am kommenden Donnerstag, den 14. Juni 2018 um 19:30 Uhr laden wir herzlich zu unserem Bürgergespräch ein. Unser jetziges Thema lautet

 

Mallendarer Berg im Fokus

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme im Evangelischem Gemeindezentrum in der Jahnstr. 123 in Vallendar

 

Euer Vorstand des SPD-Ortsvereines Vallenda

Bürger-Frühschoppen mit Bürgermeister Fred Pretz

Bei einem Bürger-Frühschoppen auf der MS Königsbacher konnten Interessierte am vergangenen Sonntag aktuelle Informationen aus erster Hand erhalten. Bereits vor offiziellem Einlas hatten sich viele interessierte Bürgerrinnen und Bürger an die Anlagestelle begeben, um bei der kleinen Rundfahrt dabei zu sein.  Die Unterstützer von Fred Pretz hatten für zünftige Weißwurst mit Brezel gesorgt. Und Bürgermeister Fred Pretz konnte über 150  Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Vertreter der Presse begrüßen. In seinem engagierten Rundschau über seine bereits 1999 begonnen Amtszeit konnte er noch einmal klarmachen, worum es ihm geht: „Ich möchte weiterhin der Bürgermeister aller Bürgerinnen und Bürger sein. Dabei geht es nicht um Parteipolitik, daher stehe ich als Amtsinhaber auch als Einzelbewerber zur Wahl.“

 

Partner von Stadt und Ortsgemeinden

Bürgermeister Fred Pretz ging noch einmal auf Projekte ein, für die er sich mit Erfolg in seiner bisherigen Amtszeit eingesetzt hat: die Rückführung der Schulden der Verbandsgemeinde um 40 % und damit Entlastung auch bei der Stadt und den Ortsgemeinden, Investitionen in eine zukunftssichere Abwasserbeseitigung. Außerdem ist er kompetenter Partner von Stadt und Ortsgemeinden wie z.B. bei der Ansiedlung des Supermarktes in unmittelbarer Nachbarschaft der künftigen Stadt und Kongresshalle in Vallendar, dem Neubau der Kita Weitersburg, die Entwicklung der Neuen Mitte in Urbar oder der hochwasserfreien Neuanbindung der Rheininsel Niederwerth. „Gerade die Stärkung von Stadt und Ortsgemeinden liegt mir am Herzen: Nur gemeinsam mit ihnen will ich – wie schon seit Beginn meiner Amtszeit  – auch deren Entwicklung fördern und unterstützen“ so Fred Pretz weiter.

Wirtschaft und Gewerbe gestärkt

Ein besonderer Schwerpunkt legte Bürgermeister Fred Pretz in seinen Ausführungen auf Wirtschaft und Gewerbe. Die Verbandsgemeinde Vallendar hat sich unter seiner Führung sehr positiv entwickelt.Wichtige Projekte sind jedoch noch nicht abgeschlossen und sollen unbedingt weitergeführt und mit Erfolg abgeschlossen werden. Etwa 1200 Unternehmen haben sich in der Verbandsgemeinde Vallendar angesiedelt. Diese sorgen für den Wohlstand unserer Bevölkerung und die Gemeinden, daher möchte Fred Pretz auch weiterhin deren Ansprechpartner sein: „Es gibt dabei kein Patentrezept für alle, sondern ich stehe jedem einzelnen Unternehmen mit seinen speziellen Problemen oder Sorgen mit der Verwaltung zur Verfügung.“  Im Anschluss an seine Ausführungen führte Fred Pretz bereits mit einigen Gewerbetreibende entsprechende Gespräche.

Ehrenamt nicht nur von anderen erwarten

Weiter bedankte er sich Fred Pretz bei den Gästen aus Vereinen und Verbänden, aber auch von in der Verbandsgemeinde ansässigen Einrichtungen für deren Einsatz: „Sie alle machen die Verbandsgemeinde lebens- und liebenswert: ob im Sport, Kultur oder sozialen Bereich.“  Wenn die Politiker heute vielfach diesen ehrenamtlichen und zeitintensiven Einsatz erbitten, so möchte er auch selbst als ehrenamtlicher Präsident des Sportbundes Rheinland einen Beitrag leisten. „Dies tue ich in meiner Freizeit, und mit den Erfahrungen und solchen Netzwerken kann ich auch in meinem Amt als Bürgermeister vieles für die Verbandsgemeinde und ihre Vereine tun.“ Dies hat er z.B.  beim Neubau des Sportplatzes in Weitersburg gezeigt. Mit großem Applaus dankten ihm die Vereinsvertreter für seine konkreten und kompetenten Ausführungen.

 

Wahlbeteiligung

Nach der engagierten und vielseitigen Ansprache von Bürgermeister Fred Pretz konnte der Vorsitzende der Verbandsgemeinde-SPD, Bernd Schemmer bei der Rückkehr ans Festland zufrieden feststellen: „Mit Bürgermeister Pretz soll auch künftig derüberparteiliche Partner für Gewerbe und Betriebe, aber auch die Vereine und Einrichtungen und nicht zuletzt für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger an der Spitze der Verbandsgemeinde sehen.“Für eine große Wahlbeteiligung wollen auch die weiteren Unterstützer von der FWG in der Verbandsgemeinde, Bündnis90/Grüne und FDP bei der Bürgermeisterwahl am 28. September sorgen.

SPD -Bürgergespräch in Mallendar

Im Rahmen ihrer Bürgergespräche waren der SPD-Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein und Mitglieder des SPD-Stadtratsteams im Mallendarer „Alten Backes“, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern dieses Stadtteils zu diskutieren. SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, konnte sehr viele Gäste begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Vor vollem Haus zeigte Peter Stäblein die Schwerpunkte seiner politischen Ziele auf. Dabei hob er die besondere Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei allen Vorhaben der Kommune hervor. Im Falle seiner Wahl zum Stadtbürgermeisterwerde er in regelmäßigen Abständen Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern der einzelnen Stadtteile führen, um so deren Anliegen stärker berücksichtigen zu können. Zusammen mit den anwesenden Mandatsträgern wurden die bisher von der SPD erzielten Maßnahmen für Mallendar aufgezeigt.

Hier galt ein besonderer Dank dem langjährigen Stadtratsmitglied Cornelius Beckmann, der stets in vorbildlicher Weise die Interessen vor Ort vertreten hat. In einer äußerst engagierten Diskussion wurde eine breite Palette von Themen miteinander diskutiert. Neben den aktuellen Fragen, wie Neubau von Stadt-und Kongresshalle sowie die Zukunft der katholischen Kindertagesstätte, nahm der allgemeine Parkraummangel, besonders auch in Mallendar, breiten Raum ein. Ein altes Thema ist immer noch der behindertengerechte Zugang zum „Alten Backes“, für den seit vielen Jahren eine Lösung gesucht wird. Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein und Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, bedankten sich auch namens der anwesenden Ratsmitglieder Thomas Muth und Christa Priebe sowie den Bewerberinnen Rita Schemmer und Jutta Hofmann für den interessanten Meinungsaustausch und die vielen Anregungen. Bei Bier und Wein fand der zweistündige Frühschoppen seinen Ausklang.

Informatives Bürgergespräch auf dem Mallendarer Berg

Zum zweiten von insgesamt drei Bürgergesprächen lud die SPD Vallendar bei „Kaffee und Kuchen“ in das evangelische Gemeindezentrum auf den Mallendarer Berg.

In den sehr schönen Räumen begrüßte Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, zahlreiche Mandatsträger aus Stadt- und VG Rat, den Bürgermeister der VG Vallendar sowie den Bürgermeisterkandidaten Peter Stäblein.

Kurz und prägnant erläuterte Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein den Anwesenden seinen Lebenslauf und die Motivation zur Kandidatur. In Vallendar geboren, aufgewachsen und seit seiner Geburt ununterbrochen hier wohnhaft, verbindet ihn eine tiefe Verwurzelung zu seiner Heimatstadt, den Menschen, den Vereinen und Institutionen. Zum Mallendarer Berg hat er dabei eine besondere Beziehung, wohnte er doch von 1969-1985 im Höhenstadtteil- verbrachte hier somit einen Großteil seiner Kindheit und Jugend! Nach der Vorstellung seiner Programmpunkte dankte er noch einmal ausdrücklich seinem Dienstgeber, der Philosophisch Theologischen Hochschule der Pallottiner für die vorbildliche Unterstützung und großzügige Freistellungsregelung, die es ihm auf unbefristete Zeit ermöglicht, das sehr zeitintensive Amt des Stadtbürgermeisters als Vollzeitjob auszuführen. „Ich fühle mit meinen 51 Jahren im besten Alter das Amt für mehrere Legislaturperioden auszuüben. Vallendar steht vor großen Herausforderungen und braucht Kontinuität in diesem wichtigen Amt!“

SPD-Stadtratsfraktion Vallendar – „Bewegte Stadt“ – Diskussionsabend mit Andernachs Oberbürgermeister

Andernachs Oberbürgermeister Achim Hütten war auf Einladung der örtlichen SPD-Stadtratsfraktion zu Gast in Vallendar. Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, konnte im „Alten Haus Auf’m Nippes“ zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Achim Hütten gab seiner Freude Ausdruck, nach dem Neujahrsempfang der SPD nun schon zum zweiten Male in Vallendar sprechen zu können. Dabei lag ihm besonders am Herzen, so Achim Hütten, Peter Stäblein bei seiner Kandidatur für das Amt des Stadtbürgermeisters zu unterstützen. Er kenne ihn als einen engagierten und dynamischen Mann, der sich mit viel Tatkraft für seine Stadt einsetzt.

Achim Hütten zeigte an einigen Beispielen aus Andernach auf, wie manchmal visionär anmutenden  Vorhaben und Projekten mit Skepsis oder gar Ablehnung aus einigen Bevölkerungskreisen begegnet wurde, denen aber nach deren Umsetzung später Anerkennung erwachsen war. Dabei erwähnte er als gelungenes Beispiel die „Essbare Stadt“, die inzwischen zu einem Markenzeichen Andernachs geworden ist und zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Lenne-Preis der „Grünen Woche“ erhalten hat. Bei allen Entscheidungen müsse man, so Achim Hütten, seine Vorstellungen und Pläne mit Überzeugungsarbeit verfolgen und dabei stets die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen.

In der anschließenden sehr lebhaften Diskussion wurden von Achim Hütten, Peter Stäblein sowie den anwesenden Ratsmitgliedern zahlreiche Fragen erörtert. Dabei konnten etliche Sachverhalte geklärt werden, die politische Entscheidungen der letzten Zeit betrafen.

Premiere der SPD-Bürgergespräche auf dem Wüstenhof

Zum ersten von insgesamt drei Bürgergesprächen lud die SPD Vallendar bei „Brezeln und Schmalzbrot“ auf den Wüstenhof ein. Im rustikalen Ambiente des Landgasthofes begrüßte der Moderator des Abends, Mark Mosen, alle anwesenden Bürgerinnen und Bürger, Mandatsträger aus Stadt- und VG Rat sowie den Bürgermeisterkandidaten Peter Stäblein. Mark Mosen (Listenplatz 10) stellte sich vor und übergab das Wort an Peter Stäblein, der den Anwesenden seinen Lebenslauf und seine Motivation zur Kandidatur erläuterte. In Vallendar geboren, aufgewachsen und seit seiner Geburt ununterbrochen hier wohnhaft, verbindet ihn eine tiefe Verwurzelung mit seiner Heimatstadt. Er ist nah bei den Menschen, den Vereinen und Verbänden und möchte nach dem 25. Mai mit allen Menschen der Stadt etwas bewegen- er möchte „Vallendar bewegen!“Den Anwesenden stellte er Auszüge seines Programms für Vallendar vor:

  • Neubau Stadt- und Kongresshalle
  • Bezahlbarer Wohnraum in Vallendar
  • Seniorengerechtes Wohnen & Leben
  • Betreuung von Kindern & Jugendlichen
  • Unterstützung von Ehrenamt & Vereinswesen
  • Konzeptentwicklung für Einzelhandel, Gastronomie & Tourismus
  • Ausreichend Parkraum für Vallendar(er)
  • Vallendar- ein qualifizierter Schul- & Bildungsstandort
  • Kita- Marienburg

Aktuelle Themen für die Bewohner des Gumschlags seien vor allem folgende Projekte:

Quartierskonzept- Energetische Sanierung Gumschlag

Im Rahmen des Quartierskonzepts Gumschlag werden alle Energieverbräuche des Stadtteils untersucht und eine Gesamtenergiebilanz als Ausgangspunkt und Zielaussage aufgestellt. Darauf aufbauend erfolgen in enger Kooperation mit Bewohnern und Eigentümern die Benennung konkreter energetischer Sanierungsmaßnahmen und deren Ausgestaltung. Dabei wird auch die städtebauliche Situation des Quartiers beachtet.
Die Siedlung Gumschlag entstand in den 1960er/1970er Jahren als Reaktion auf die nach dem 2. Weltkrieg bestehende Wohnungsnot und der „Siedleridee“ von gegenseitiger Hilfe folgend auf einem Rheinhöhenzug nördlich des Vallendarer Stadtkerns. Die 1954 gegründete Siedlergemeinschaft realisierte hier unter dem Einsatz von erheblichen Eigenleistungen und gegenseitiger Hilfe insgesamt 67 Gebäude. Auch wenn in der Vergangenheit einige der Häuser durch Umbauten stark überformt oder durch Neubauten ersetzt wurden, besteht heute noch an vielen Stellen der einheitliche „Siedlungscharakter“. Die Siedlergemeinschaft existiert bis heute und zählt zu einer der aktivsten im nördlichen Rheinland-Pfalz

Verkehrsanbindung Gumschlag

Durch die anstehende Sanierung der Kirchstraße ist das Thema einer neuen Anbindung des Gumschlags wieder aktuell geworden. Hier gilt es aus Sicht des Bürgermeisterkandidaten, keine Schnellschüsse zu produzieren, sondern mit allen Beteiligten gemeinsam abzuwägen, was möglich, realistisch und vor allen Dingen bezahlbar ist. Alle bereits angedachten Möglichkeiten sollten sorgfältig geprüft werden. Unbestritten ist, dass die Anwohner der Kirchhohl und der Kirchstraße auf Dauer entlastet werden müssen. Der extrem gestiegene Verkehr von und zum  Höhenstadtteil Gumschlag verlangt nach neuen Konzepten und Lösungen! Daran möchte Peter Stäblein als Bürgermeister sehr gerne mitwirken! Seine Devise: „Ohne zweite Anbindung an den Gumschlag darf es keine weiteren Erschließungen und keine weiteren Neubaugebiete in dem Höhenstadtteil geben!“

Zum Schluss seiner Erläuterungen dankte er noch einmal ausdrücklich seinem Dienstgeber, der theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar, für die vorbildliche Unterstützung und großzügige Freistellungsregelung, die es ihm auf unbefristete Zeit ermöglicht, das sehr zeitintensive Amt des Stadtbürgermeisters praktisch als Vollzeitjob auszuführen. „Ich fühle mit meinen 51 Jahren gerade jetzt im besten Alter, dieses Amt, insofern die Bürgerinnen und Bürger es natürlich wünschen, für mehrere Legislaturperioden auszuüben. Vallendar steht vor großen Herausforderungen und braucht Kontinuität in diesem wichtigen Amt!“

Nach den überzeugenden Worten des Bürgermeisterkandidaten wurde durch den Moderator Mark Mosen die Fragestunde eröffnet- die Bürgerinnen und Bürger hatten das Wort. Eine rege Diskussionsrunde behandelte viele Themen, die insbesondere die Bewohner der Kirchstraße und des Gumschlags bewegen. Wann beginnt die Sanierung der Kirchstraße? Werden Anliegerkosten anfallen? Wo verläuft die temporäre Umgehung während der Bauphase? Wann kommt die längst überfällige 2. Anbindung für den Gumschlag? Sind weitere Baugebiete geplant? Alle diese Fragen wurden im Laufe der Gesprächsrunde im Wechsel durch die anwesenden Fraktionsmitglieder und den Bürgermeisterkandidaten behandelt und nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Ziel der Vallendarer SPD bei all den vielen Projekten, die in naher Zukunft auf der städtischen Agenda stehen, ist, dass Vallendar und seine Menschen immer im Mittelpunkt stehen. Zum Schluss des Bürgergespräches dankte Mark Mosen allen anwesenden Gästen für das zahlreiche Erscheinen und verwies auf die nächsten Bürgerspräche am Sa. 26.04.2014 bei „Kaffee und Kuchen“ um 14:00 Uhr auf dem Mallendarer Berg und am Sonntag, 04.05.2014 um 11 Uhr bei „Wein und Bier“ im „Mallendarer Backes!“ Die kompletten Veranstaltungstermine bis zum Wahltag am 24.05.2014

SPD Stadträte besuchen Seniorenheim St. Josef

Zu einem Informationsbesuch waren Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion im Seniorenheim St. Josef:

Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, und Ratsmitglied Dagmar Meder trafen sich mit der Leiterin der Einrichtung, Frau Rita Berens, sowie den Beiratsmitgliedern Maria Kruck, Luise Deurer und Erich Weisbrod.

Zum Seniorenheim St. Josef haben viele Vallendarer eine ganz besondere Beziehung, befand sich hier doch über viele Jahrzehnte das örtliche Krankenhaus. Ein Großteil der „Vallerer“ hat hier das Licht der Welt erblickt, so auch Peter Stäblein und Dagmar Meder, während Dieter Klöckner noch zu Hause geboren wurde

 

 

 

Heute gehört das Haus zu den drei Senioreneinrichtungen unserer Stadt. 61 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen die 95 Frauen und Männer in St. Josef. Bei Kaffee und Kuchen, die liebevoll vom Haus vorbereitet waren, besprach man in familiärer Runde die Situation vor Ort und nahm sich auch reichlich Zeit für die Anliegen der Einrichtung und ihrer Bewohner. Dabei äußerten alle ihre Zufriedenheit über das Leben in „ihrem Heim“. Besonders wurde das Freizeitangebot hervorgehoben und die freundliche Atmosphäre zwischen dem Mitarbeiterteam und den derzeit 95 Bewohnern.

Man verhehlte allerdings auch nicht, dass die Berichterstattung der letzten Wochen große Beunruhigung unter den Bewohnern ausgelöst hat in Bezug auf geplante Maßnahmen ihr Haus betreffend. Hier hätte man sich mehr Aufklärung gewünscht. Mit neuen Eindrücken nach dem offenen Gespräch sagte Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein seinen regelmäßigen Kontakt zum Seniorenheim zu.